Arbeitslosigkeit bis Jahr 2000

Die Arbeitslosenzahl wird auf der einen Seite bestimmt vom kapitalistischen Arbeitsplatzangebot, auf der anderen Seite von der Arbeitsplatznachfrage, d.h. von der Gesamtzahl der Lohnarbeiter. Das Kapital bietet nur dann Arbeitsplätze an, wenn von der Arbeitskraft der Durchschnittsproft zu erwarten ist.
1. Relative Reduzierung von Arbeitsplätzen durch kapitalistische Rationalisierung und Modernisierung:
“Durch den Konkurs ihres Arbeitgebers haben rund 1,8 Millionen Beschäftigte in Europa ihren Arbeitsplatz verloren.“ Lit.dok. 99/2000-2, b-583.
„In der Tat scheinen Technologieveränderungen die Hauptursache der beobachteten Änderung der relativen Arbeitsnachfrage in der OECD zu sein.... Die empirische Evidenz scheint ... auf eine Änderung der Arbeits- und Firmenorganisation, die auf technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, hinzuweisen.“ LitDokAB 2000, a-118.
„Die aus langfristiger Perspektive seit Beginn dieses Jahrhunderts am Arbeitsmarkt zu beobachtenden Wandlungstendenzen haben sich zwischen 1970 und 1987 noch verstärkt: In der größenspezifischen Analyse zeigt sich eine deutliche gespaltene Entwicklung zwischen größeren und kleineren Betrieben, wobei ... anteilsmäßig das gesamte Beschäftigungsvolumen der Allein- und Kleinstbetriebe (mit weniger als 5 Beschäftigten) ... stagnierte, dass der Großbetriebe (mit über 500 Beschäftigten) schrumpfte und der Beschäftigungsbeitrag der Kleinbetriebe (mit 5 bis 19 Arbeitsplätzen) und teilweise Mittelbetriebe (zwischen 20 und 49 Beschäftigten) auffällig angewachsen ist. Macht sich im tertiären Sektor ein relatives Anwachsen größerer Betreibe bemerkbar... im eher großbetrieblich strukturierten Sekundären Sektor ist die Tendenz zu größeren Einheiten gebrochen.“ LitDok. 1993/94 a-1503.

„Die Entwicklung der Beschäftigung 1996/97 ... zeigt, dass ... der Beschäftigungsabbau vorwiegend in den größeren Betrieben und im Verarbeitenden Gewerbe erfolgt. Leicht zunehmend ist die Beschäftigungsentwicklung in den wirtschaftsnahen Dienstleistungen. Dies ist auch auf Outsourcing zurückzuführen.“ LitDokAB 2000, a.178.

„Im Berufsbereich verzeichneten die Fertigungsberufe (zwischen 1991 und 1997) erhebliche Rückgänge, während die Bedeutung der Dienstleistungsberufe gegenüber 1991 zugenommen hat.“ Lit.dok. 99/2000-2, b-654.
„Für den Zeitraum bis Juni 1998 geht die Beschäftigung in allen Betriebsgrößenklassen in den neuen Bundesländern zurück. In den alten Bundesländern weichen von diesem Trend nur Betriebe der Größenklassen 20-49 Beschäftigte und 1-4 Beschäftigte nach oben ab.“ Lit.dok. 99/2000-2, b-657.
„Zum ersten ist mittel- und langfristig von deutlichen Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeitsanforderungen auszugehen. Einfache, ungelernte und Anlerntätigkeiten werden abnehmen, höherwertige Tätigkeiten und Arbeitsplätze werden zunehmen. Zu rechnen ist zum zweiten mit einem deutlichen Anstieg der Teilzeitarbeitsplätze.“ Lit.dok. 99/2000-2, b-656.
„Die hohe Arbeitslosigkeit kann kaum abgebaut werden. Dies wird vor allem die wenig qualifizierten Beschäftigten treffen, da die relativen Anteile hochqualifizierter Arbeit weiterhin zunehmen.“ LitDok. 1998/99 a-545.
„Die Entwicklung der Beschäftigung im Zeitraum 1993 bis 1996 ... zeigt einen Rückgang bei den Arbeitern ohne Berufsausbildung ...“ LitDokAB 2000, a-178.

„Abbau von Arbeitsplätzen, instabile Erwerbsverläufe und soziale Spaltung. Dies sei ... die Realität der 90er Jahre.“ LitDok. 1998/99 a-550.
„Im Jahr 1995 war in Westdeutschland bereits jeder fünfte, im Osten fast jeder zweite ‚Ungelernte“ arbeitslos. Trotz Beschäftigungskrise konnten Akademiker zwischen 1990 und 1995 im Westen zusätzlich fast 590000 und im Osten knapp 100000 Arbeitsplätze hinzugewinnen. Verschlechtert hat sich jedoch auch die Arbeitsmarktposition von Personen mit abgeschlossener Lehre oder Fachschulausbildung. .... Diese Qualifikationsebene verlor zwischen 1991 und 1995 im Osten fast 1 Million Arbeitsplätze. im Westen 230000 Arbeitsplätze.“ LitDok. 1998/99 b-547.
„Ungelernte Arbeitnehmer haben in Deutschland ein dreimal so hohes Arbeitslosenrisiko wie ausgebildete Arbeitnehmer. die Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitskräfte ohne abgeschlossene Berufsausbildung werden zukünftig noch weiter zurückgehen.“ LitDok. 1998/99 a-1523. „Das Arbeitsmarktrisiko der Geringqualifizierten nimmt stetig zu.“ (Institut der Deutschen Wirtschaft) LitDokAB 2000, b-459.
„Es zeigt sich, dass die strukturelle Arbeitslosigkeit ... in den vergangenen 25 bis 30 Jahren einen tendenziell steigenden Verlauf aufweist, während die qualifikatorische Mismatch-Arbeitslosigkeit im gleichen Zeitraum überwiegend abgenommen hat.“ LitDokAB 2000, a-596.
„Die Analysen lang- und mittelfristiger Trends auf Arbeitsmärkten und in Organisationen zeigt, dass bislang rationalisierungsbedingte Beschäftigungseinbußen im primären und sekundären Sektor der Volkswirtschaft durch Beschäftigungsexpansion im Dienstleistungsbereich und da insbesondere im öffentlichen Dienst überkompensiert werden konnten. ... In der sich jetzt abzeichnenden Entwicklung reicht die Zahl der durch IuK-Technologien neu entstehenden Arbeitsplätze nicht aus, um Rationalisierungsverluste auch künftig noch zu kompensieren. Allein hochqualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden von der Informatisierung der Wirtschaft profitieren können.“ LitDokAB 2000, b-300.
„Als Fazit ist festzuhalten: die ... relative Verlagerung innerhalb der Tätigkeitsstruktur von den unqualifizierten zu qualifizierten Tätigkeiten verläuft in Zukunft ungebrochen weiter. Die Verschiebungen zwischen den Qualifikationsebenen wie auch die Strukturumschichtung von Produktions- zu Dienstleistungstätigkeiten wird ... eher ausgeprägter ablaufen.“ LitDok. 1998/99 a-1055.
„Trotz steigenden Bedarf an Arbeitskräften wird ... Arbeitslosigkeit auch längerfristig ein Problem bleiben. Produktionsorientierte Tätigkeiten und Bürotätigkeiten verlieren .... an Gewicht. Handelstätigkeiten wie auch allgemeine Dienstleistungstätigkeiten bleiben anteilsmäßig annähernd stabil. An Bedeutung gewinnen werden FuE-Tätigkeiten, Organisations- und Managementfunktionen... Bei einfachen Tätigkeiten, für die eine berufliche Qualifizierung nicht erforderlich ist, ist mit weiterhin erheblichen Anteilseinbußen zu rechnen. Tätigkeiten auf mittlerem Anforderungsniveau, die eine berufliche Qualifizierung voraussetzen, werden ihr Gewicht in etwa halten können. Die absoluten und relativen Gewinner sind die höher- bzw. hochqualifizierten Tätigkeiten in Dienstleistungsfunktionen.“ LitDok. 1998/99 a-826.
„Das Problem der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland ist vor allem eine Problem des globalen Mangels an Arbeitsplätzen, weniger ein Frage zu wenig flexibler Strukturanpassungen auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch stehen Flexibilitäts- und Deregulierungsdebatten im Mittelpunkt der politischen Diskussion.“ LitDok. 1993/94 a - 321.
„Die Produktivität pro Arbeitsstunde ist heute ... 28 mal größer als zu Beginn der Industrialisierung.“ LitDokAB 2000, a-533.

1.1 Arbeitszeitverkürzung und Arbeitslosenzahl:
„Im besten Fall - unter strikter Einhaltung von Kostenneutralität für die Firmen - bringt die Reduzierung von 39 auf 35 Wochenstunden für alle Vollzeitarbeitnehmer im nichtlandwirtschaftlichen Sektor eine Erhöhung der Beschäftigung um 700.000 Personen. Das bedeutet eine Senkung der Arbeitslosigkeit um 2 Prozentpunkte. Allein bei den Firmen mit mehr als 20 Arbeitnehmern sind dies 500.000 Arbeitsplätze.“ LitDokAB 2000, a-742.
„zirka 100.000 zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse werden dem Arbeitszeitgesetz zugeschrieben“ (35-Std.-Woche). LitDokAB 2000, a-744.

2. Nachfrageentwicklung nach Arbeitsplätzen (= Zahl der Lohnarbeiter):
„Im Prognos-Report setzt nach 2000 ein starker Rückgang der Arbeitsuchenden bis 2010 ein, „allerdings bei einer Abnahme der Zuwanderung aus dem Ausland, die ungewiss ist.“ LitDok. 1993/94 a-1348.
„Verschiedentlich wird ... die Hoffnung geäußert, dass die künftige demographische Entwicklung zu einer Entspannung auf dem deutschen Arbeitsmarkt mit seinen etwa 4 Millionen Arbeitslosen führen könnte. ... Angesichts langfristiger Trends des Erwerbsverhaltens dürfte diese Wirkung jedoch in Frage gestellt sein. Diese Trends sind zum einen gekennzeichnet durch einen Anstieg der Erwerbsbeteiligung von Frauen in Westdeutschland und zum anderen durch eine sinkende Erwerbsbeteiligung in Ostdeutschland. Beide Effekte sind gegenläufig, wobei der Effekt der westdeutschen Frauenbeteiligung dominiert. Setzen sich diese Trends in Zukunft fort, wird es insgesamt zu einer vollständigen Kompensation der demographischen Entlastung durch die Verhaltenseffekte kommen.“ LitDokAB 2000, a-550.

3. Arbeitslosigkeit als Alltagserfahrung der Lohnarbeiter:
Von den Geburtsjahrgänge 1916-1920 wurden zwischen 5 % und 20 % im Laufe ihres Berufslebens mindestens einmal arbeitslos. 3. Ergänzg 93 1-276.
"1990 wurden im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt rund 31 % aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse erneuert.... Die durchschnittliche Dauer eines Beschäftigungsverhältnisses sank auf ... 3,2 Jahre." LitDok. Sonderheft 5 (1994) 1-1250.
„Im Zeitraum 1991 bis 1997 ist die Zahl der Privathaushalte in Deutschland von 35 Millionen auf 37 Millionen gestiegen. Während die Erwerbstätigen-Haushalte zahlenmäßig um 5 % schrumpften, nahmen die Haushalte von Nichterwerbstätigen um 22 % zu.“ Lit.dok. 99/2000-1, a-435.
„Die Jugendarbeitslosigkeit liegt mit durchschnittlich 20 % doppelt so hoch wie die der Erwachsenen. Die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich im Jahr 1995 von 48 % der Gesamtarbeitslosigkeit auf über 50 % erhöht. Die Arbeitslosigkeit der Frauen ist höher als die der Männer und lag Mitte Juni 1996 bei 12,5%. Die Arbeitslosenraten behinderter Menschen und ethnischer Minderheiten sind ebenfalls unverhältnismäßig hoch.“ LitDok. 1998/99 a-760.
„Das Risiko, langfristig arbeitslos zu bleiben, ist bei Älteren, Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Niedrigqualifizierten besonders hoch.“ LitDok. 1998/99 a-861.
„Die Zahl der registrierten Arbeitslosen repräsentiert nicht das tatsächliche unbeschäftigte Arbeitskräftepotential; werden Neueinstellungen vorgenommen, sinkt die Arbeitslosigkeit nicht im selben Umfang. Dieses Phänomen ist seit langem bekannt.“ LitDokAB 2000, a-572. „Der Beitrag basiert auf einer Repräsentativbefragung bei mehr als 30.000 Personen im erwerbsfähigen Alter. ... Es wird gezeigt, dass es in Deutschland und in Europa einen nicht unerheblichen Bedarf an zusätzlichen Arbeitsplätzen gibt, der quantitativ weit größer ist als die aktuelle Arbeitslosenzahlen vermuten lassen.“ LitDokAB 2000, a-573.

„Von den 55- bis 64-Jährigen haben nur noch 39 Prozent einen Job.“ (FTD, 23.6.04)


4. Individuelle und soziale Folgen der Arbeitslosigkeit:
Krankheit und vorzeitiger Tod:
"Arbeitslose Männer und Frauen haben einen ungünstigeren Gesundheitszustand und leben weniger gesundheitsbewusst als berufstätige Männer und Frauen. ... Die Wahrscheinlichkeit, die eigen Gesundheit weniger gut oder schlecht einzuschätzen, erhöht sich mit der Dauer der Arbeitslosigkeit. ... Auswertungen von aktuellen Krankenkassendaten belegen, dass die Inanspruchnahme stationärer Leistungen unter Arbeitslosen deutlich höher ist: Arbeitslose Männer verbringen mehr als doppelt so viele Tage im Krankenhaus wie berufstätige Männer, bei arbeitslosen Frauen sind es, verglichen mit berufstätigen Frauen, 1,7 fach so viele Tage. Auch das Risiko der Sterblichkeit erhöht sich kontinuierlich in Abhängigkeit von der vorausgehenden Arbeitslosigkeitsdauer." LitDokAB S 4 (1999-2003), Nr. 1-188.

"Eine sozial-medizinische Untersuchung bei 2643 Arbeitslosen zeigte, dass sich eine „Verschlechterung des Gesundheitszustandes“ durch/während der Arbeitslosigkeit feststellen lässt. LitDok. 1998/99 b-1021.
Selbstmord: „Arbeitslosigkeit treibt vor allem Männer in mittleren Lebensjahren in den Selbstmord.“ Lit.dok. 99/2000-1, a-917.
Qualifikationsverlust: Arbeitslosigkeit ist mit einem Qualifikationsverlust verbunden. LitDok. 1993/94 a - 295.
Lohnsenkungen: „zunehmende Langzeitarbeitslosigkeit (hat) einen deutlichen negativen Effekt auf die Lohnentwicklung.“ LitDok. 1993/94 a-283.
"We find that rising joblessness is concentrated among groups with declining real wages."
3. Ergänzg 93 1-413.
„Obwohl Deutschland ein Land mit zentralen Lohnverhandlungen ist, finden sich Belege, dass Arbeitslosigkeit die Löhne in exakt dem gleichen Maße senkt, wie es von Blanchflower und Oswald für andere Länder ... festgestellt worden war.“ LitDok. 1998/99 a-849.
Berechnungen dieser „Lohnkurve“ zeigen: „eine Verdoppelung der Arbeitslosenquote ist mit einer Lohnsenkung von 10 % verbunden.“ LitDok. 1998/99 a-856. Bestätigt durch: LitDok. 1998/99 a-851. Nur teilweise bestätigt durch: LitDok. 1998/99 a-852. In Frage gestellt durch: LitDok. 1998/99 a-858.
Bestätigt wird, dass Arbeitslosigkeit in einer Region das Lohnniveau dieser Region um den Faktor 0,1 senkt. „Dabei zeigt sich, dass Betriebe unterschiedlicher Größe zwar unterschiedlich auf die Arbeitslosigkeit reagieren, der Lohneffekt jedoch für alle Betriebsgrößen spürbar bleibt und relativ groß ausfällt.“ LitDok. 1998/99 189.
„Vor allem in den angelsächsischen Volkswirtschaften hat sich bei längerfristig konstanter oder sinkender Arbeitslosigkeit ... die Ungleichheit in der Einkommens- und Lohnstruktur auffällig erhöht.“ Lit.dok. 99/2000-1, a-448.

Armut: 36,8 % der Erwerbsbevölkerung (über 17 Jahre) sind in Ausbildung. Davon sind 7,6 % Arme und 32,1 % mit Niedrigeinkommen.
47,9 % der Erwerbsbevölkerung sind erwerbstätig: Davon sind 4,2 % Arme und 21,6 % mit Niedrigeinkommen.
8,1 % der Erwerbsbevölkerung sind arbeitslos. Davon sind 14,6 % Arme und 46,6 % mit Niedrigeinkommen.
7,2 % der Erwerbsbevölkerung sind nicht erwerbstätig. Davon sind 26,8 % Arme und 66,7 % mit Niedrigeinkommen.
(Die Vorderzahl nennt den Anteil der jeweiligen Gruppe an der Gesamtbevölkerung (Bev.) über 17 in Deutschland 1998. Für Jugendliche wird das Familieneinkommen auf die einzelnen Familienmitglieder umgelegt. Aus: W. Hanesch/ P. Krause/ G. Bäcker, Armut und Ungleichheit in Deutschland. Der neue Armutsbericht der Hans-Böckler-Stiftung, des DGB und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. rororo November 2000, S. 81. DM 26,90)

Höhe des Arbeitslosengeldes und Arbeitslosenzahl: „The results indicate that there ist no systematic evidence that countries with more generous unemployment hat experienced higher levels of unemployment, not that reforms to increase the generosity of unemployment benefits have caused unemployment to increase.“ LitDokAB 2000, a-603.
Gesamtgesellschaftliche Kosten der Arbeitslosigkeit: „Vor dem Hintergrund der gesamtfiskalischen Kosten der registrierten Arbeitslosigkeit von 150 Mrd. DM im Jahr 1999...“ LitDokAB 2000, b-205.


Soweit nicht anders angegeben sind alle Angaben aus: Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Hrsg. von der Bundesanstalt für Arbeit, diverse Jahrgänge.

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