Kapitalistische (Aus)Bildung

1. In der kapitalistischen Arbeitswelt steigen die Bildungsanforderungen an die Lohnarbeiter ständig.
„Die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen - auch im gewerblichen Bereich - bedingt durch moderne Organisations- und Produktionskonzepte." LitDokAB 2000, b-146.

„Die Fähigkeit zur laufenden Aneignung neuer Fertigkeiten und Kenntnisse am Arbeitsplatz wird auf dem Arbeitsmarkt immer stärker nachgefragt, besonders in den Branchen der Fertigungsindustrie, die einem harten Wettbewerb und einer rasanten technischen Entwicklung unterworfen sind." LitDokAB 2000, b-253.

„In der deutschen Wirtschaft gibt es einen branchenübergreifenden Trend zur beruflichen Höherqualifizierung. Seit 1980 ist die Zahl der Beschäftigten ohne Berufsausbildung um fast ein Drittel gesunken, die der besser Qualifizierten deutlich gestiegen." (Institut der Deutschen Wirtschaft) LitDokAB 2000, b-459.

„Die Zahl der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss ist zwischen 1961 und 1988 von 770000 auf mehr als 3,1 Millionen angestiegen. Der Anteil der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss an allen Erwerbstätigen (=Akademikerquote) hat sich von knapp 3 % auf über 11 % erhöht. Mit einem weiteren Anstieg ist zu rechnen. Die Erwerbs- und Einkommensaussichten bei der einen oder anderen Akademikergruppe verschlechtert sich tendenziell." 3. Ergänzg 93 1-219.

„es dürfte der Bedarf an Akademikern bis zum Jahre 2010 weiter ansteigen; der gesamtwirtschaftliche Akademisierungsgrad der Erwerbstätigen würde sich dann ... auf bis zu 18 % erhöhen.“ LitDokAB 1998/99 a-1453.

1.1 Ständige Hebung des Bildungsniveaus aller Lohnarbeiter ist ein langfristiger kapitalistischer Trend. Das beweist unter anderem auch die seit 100 Jahren zunehmende Ausbildungsdauer und die damit steigende Zahl der Lehrer relativ zur Gesamtzahl der Lohnarbeiter.
„Zu Beginn des Schuljahres 1997/98 unterrichteten in Deutschlands Schulen rund 783.000 hauptberufliche (voll- oder teilbeschäftigte) Lehrkräfte. Daneben erteilten noch etwa 82.200 stundenweise beschäftigte Lehrkräfte Unterricht.
Die Zahl der hauptberuflichen Lehrkräfte nahm gegenüber dem Schuljahr 1993/94 mit 1,2 % deutlich geringer zu als die Schülerzahl (+ 6,2 %).
Sechs von sieben hauptberuflichen Lehrkräften waren an allgemeinbildenden Schulen beschäftigt. ... 60,4 % der hauptberuflichen Lehrkräfte waren Frauen. ... Im Schuljahr 1997/98 war jede sechste Lehrkraft (17 %) älter als 55 Jahre und nur jede neunte (11 %) jünger als 35 Jahre.“ LitDokAB. 99/2000-1, a-777.

Die Hochschulen bilden vor allem hochqualifizierte Lohnarbeiter aus:
Fächergruppen nach Größe (mit nur geringfügigen Verschiebungen gegenüber 1983):
Mathematik u. Naturwissenschaften: 25,5 %,
Humanmedizin: 19,8 %,
Ingenieurwissenschaften: 17,4 %,
Sprach- und Kulturwissenschaften: 14 %,
Recht und WiSo: 12,4%.

„Von 1983 auf 1989 stieg die Personalzahl an Hochschulen um 17 % auf  96.094 hauptberuflich Tätige an. Davon sind Professoren: 30,5 %, Dozenten und Assistenten: 7,4 %, wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter: 58,6%. LitDokAB 1993/94 a-2420.

Berufsschulen und Betriebe bilden die normal qualifizierte Lohnarbeit aus: „1996 waren 627 278 Lehrlinge in den Lehrlingsakten der Handwerkskammer eingetragen. Das waren zu diesem Zeitpunkt 39,5 % aller Auszubildenden. Die große Mehrheit (90,8 %) der Auszubildenden im Handwerk wird in einem gewerblich-technischen Beruf ausgebildet, am häufigsten in der Berufsgruppe der Elektro- und Metallhandwerker sowie der Bau- und Ausbauhandwerke.“ LitDokAB 1998/99 b-720.

2. Die technischen Grundlagen unserer Produktionsweise werden so rasch und gründlich umgewälzt, dass eine einmalige Berufsausbildung in der Jugendzeit für niemanden ausreichend ist.
In betrieblicher Weiterbildung sind/waren doppelt soviel Lohnarbeiter als in beruflicher Erstausbildung:

„Rund 1,3 Millionen junge Erwachsene werden im Sommer 1993 zu qualifizierten Fachkräften ausgebildet. 1993 wurden etwa 565 000 neue Ausbildungsverträge geschlossen.“ LitDokAB 1998/99 b-897.
„Gleichzeitig nahmen 1993 2,8 Millionen Beschäftigte an betrieblich finanzierten Weiterbildungsmaßnahmen teil.“ LitDokAB 1998/99 b-897.

„Insbesondere werden qualifizierte Angestellte stärker als Facharbeiter und als un- oder angelernte Arbeiter in institutionalisierte Bildungsmaßnahmen einbezogen. In Ostdeutschland weisen einfache Angestellte eine höhere Teilnahmequote als Facharbeiter auf, während sie in Westdeutschland gegenüber letzteren schlechter abschneiden.“ LitDokAB. 99/2000-1, a-178

Berufliche Spezialausbildung verliert immer mehr ihren Sinn: „Die Gesamtzahl der Lehrberufe ist trotz Einführung neuer Lehrberufe im Laufe der Jahre immer weiter zurückgegangen. In den siebziger Jahren waren es noch über 500. Derzeit sind 331 Ausbildungsberufe gesetzlich anerkannt.“ LitDokAB 1998/99 b-953.

„So wird beispielsweise die zunehmende Bedeutung von überfachlichen Qualifikationen, wie Sozial- und Methodenkompetenz, IT-Kompetenz, Fremdsprachenkenntnisse, inter- und multikulturelle Anforderungen oder auch Kundenorientierung, Controlling, Marketing und unternehmerisches Denken und Handeln durch empirisch gesicherte Daten ... belegt.“ LitDokAB. 99/2000-1, a-760.

3. Eltern und Jugendliche wollen eine möglichst lange Ausbildung (an Hochschulen), viele wählen sogar eine Doppelausbildung (gewerblich und akademisch), um die eigene Haut später möglichst teuer verkaufen zu können und das Risiko der Arbeitslosigkeit zu verringern.

„Eine Berufsausbildung vor dem Studium haben zwischen 20 % der Studienanfänger mit Abitur und fast 100 % der Absolventen von Abendgymnasien absolviert. Die Unterschiede zwischen beiden Absolventengruppen betreffen u.a. Zensurendurchschnitte, Kenntnisse in Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen aber auch die Fähigkeiten, sich in neuer Umgebung zurechtzufinden, komplexe Sachverhalte zu analysieren und die Arbeit selbständig zu gestalten.“ LitDokAB. 1998/99 a-1450.

„Im Vergleich mit der Problematik des gesamten Arbeitsmarktes stellt sich dabei heraus, dass Hochschulabsolventen bis in die Gegenwart nicht nur ein geringeres Arbeitsplatzrisiko trugen, sondern dass sich auch in Bezug auf ihre Einkommenssituation feststellen lässt, dass eine weiterführende Ausbildung bisher durchaus lohnend war. Ob auch in Zukunft, unter dem Eindruck fragmentierter Berufsverläufe und Zunahme ungesicherter Beschäftigungsverhältnisse die geschilderte günstige Situation für Akademiker fortbestehen wird, bleibt abzuwarten.“ LitDokAB 1998/99 a-1441.
 
„Seit Mitte der siebziger Jahre wird für die OECD-Länder eine Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage weg von gering qualifizierten Arbeitskräften und hin zu höher qualifizierten Arbeitskräften beobachtet.“ LitDokAB. 99/2000-2, b-180.

„In Deutschland (musste) in den vergangenen beiden Jahrzehnten .... vor allem bei den unteren Qualifikationsgruppen ein deutlicher Beschäftigungsverlust konstatiert werden..... Diese indirekten Effekte auf die qualifikatorische Beschäftigungsstruktur erweisen sich als quantitativ bedeutsam.“ LitDokAB. 99/2000-2, b-423.

„In letzter Zeit ist der Rückgang der Zahl der Auszubildenden und der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zu beobachten. Die Analyse ... zeigt, dass neben der demografischen Entwicklung und der Tendenz zu höheren Schulabschlüssen u.a. die sinkende Ausbildungsbereitschaft der Betriebe diesen Rückgang verursacht haben.“ LitDokAB. 99/2000-1, a-820.

Der unumgängliche Ansturm auf Hochschulplätze führt erst zu miserablen Studienbedingungen, dann zu einem gewollten Ãœberangebot von hochqualifizierten Lohnarbeitern, was die hochqualifizierten Arbeitskräfte für das Kapital verbilligt und das Akademiker-Proletariat vermehrt.
„Für Hochschulabsolventen ist der Markt enger geworden. Die Arbeitslosigkeit von Akademikern hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen.“ LitDokAB 1998/99 a-1434.

Die Expansion der Hochschulbildung seit 1975 über den Arbeitsmarktbedarf hinaus hat sich fortgesetzt.  LitDokAB 1998/99 a-1437.

„Der Einstellungsbedarf  für Hochschulabgänger liegt mit 114000 bis 155000 HochschulabsolventInnen pro Jahr etwas niedriger als das Neuangebot.“ LitDokAB 1998/99 a-1453.

„Für Deutschland wird im Jahr 2010 - vorsichtig gerechnet- mit einem Ãœberangebot von Akademikern von fast 1,6 Millionen gerechnet (950.000 überschüssige HochschulabgängerInnen und 640.000 überschüssige FachhochschulabgängerInnen)“. LitDokAB 1998/99 a-1454.

„Bei akademischen Berufsanfängern nimmt inadäquate Beschäftigung zu. Ãœberhaupt müssen viele eine schwierige und langandauernde Phase des Berufseinstiegs bewältigen, die z.B. von niedrig honorierten Werkverträgen, befristeten Anstellungen und wiederholter Arbeitslosigkeit begleitet wird.“  LitDokAB. 99/2000-1, a-844.

Arbeitslosigkeit ist für eine wachsende Zahl junger Hochschulabsolventen keine Erfahrung mehr, die beim Ãœbertritt vom Studium in die Erwerbstätigkeit einmalig erlebt wird, sondern sich wiederholende Teil eines neuartigen Lebenslaufmusters...“ LitDokAB. 99/2000-1, a-871.

„Durch den anhaltenden Andrang von Akademiker auf dem Arbeitsmarkt wird der gesellschaftliche Wandel zunehmend auch in den einzelnen Unternehmen spürbar.“ LitDokAB 1998/99 a-1432.
Es „zeigt sich die Bereitschaft der Unternehmen, Hochschulabsolventen für solche Aufgaben einzustellen, die durchaus auch durch Qualifikationsprofile dual ausgebildeter Fachkräfte abgedeckt werden könnten.“ LitDokAB 1998/99 b-978.

„Gerade für akademisch gebildete Frauen zeigen sich besondere Arbeitsmarktrisiken und Beschäftigungsnachteile.“  LitDokAB 1998/99 a-1442.

„Nicht mehr jeder Hochschulabsolvent kann damit rechnen, eine feste Anstellung zu finden, und freigesetzte Fach- und Führungskräfte - zu jung für die Pensionierung - müssen sich selbständig machen.“ LitDokAB 1998/99 a-1501.

„Schwierigkeiten von Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt: Es bestehe keine Garantie für karriereorientierte Erwerbsverläufe mehr....“ LitDokAB 1998/99 b-944.

„Mit dem teilweise krisenhaft verlaufenden Wandel der Beschäftigungsfelder und Beschäftigungsbedingungen und der dadurch bedingten Problemen bei der Berufsfindung von Hochschulabsolventen... (entstand) eine Stigmatisierung von Pädagogen, Geistes- und Sozialwissenschaftler als Verlierer im Feld der akademischen Disziplinen...“ LitDokAB 1998/99 b-971.
„Befragungen zeigen, dass an den Universitäten gut jeder dritte Studierende eine ausbildungsinadäquate Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit nach dem Studium befürchtet. An den Fachhochschulen teilt gut ein Viertel diese Sorgen. Im Vergleich zum Wintersemester 92/93 hat beruflicher Pessimismus vor allem an den Fachhochschulen deutlich zugenommen. Die Zukunftssorgen sind in fast allen Studienfächern gewachsen.“ LitDokAB 1998/99 b-973.

„Das Angebot an Arbeitsplätzen verändert sich drastisch weg von Anstellungen auf Lebenszeit hin zu immer kurzfristigeren Engagements. Für die Berufskarrieren heutiger Absolventen in Ingenieurwissenschaften oder Naturwissenschaften bedeutet dies, dass die Wahrscheinlichkeit, unmittelbar nach ihrem Studium Mitarbeiter in einem Großunternehmen oder bei Staat bis zur Pensionierung zu werden, immer kleiner wird. Viel wahrscheinlicher ist dagegen ein Karriere mit vielen Arbeitsplatzwechseln und der Beschäftigung in kleineren und mittleren Unternehmungen oder der Einstieg in die berufliche Karriere als 'Selbständiger'.“  LitDokAB. 99/2000-2, b-1212.

GermanistInnen: „Zu großen Teilen sind Magisterabsolventen im Medien-, Kultur- und Wissenschaftsbetrieb tätig... Die ausgewiesenen Arbeitslosenzahlen gehen nicht sonderlich über das Maß allgemeiner Akademikerarbeitslosigkeit hinaus. .... Mehr als zwei Drittel der Befragten sind in klassischen Beschäftigungsbereichen .... untergekommen: im Journalismus, in der Wissenschaft, im Kultur- und Bildungswesen. Der Einstieg in diese Bereiche ist in der Regel mit unsicheren Beschäftigungsverhältnissen verbunden und gelingt in erster Linie über Praktika, freie Mitarbeit und Zeitverträge; Berufserfahrung, Kontakte und Zusatzqualifikationen sind maßgebend für die Etablierung. Der mühsame Einstieg in diese Arbeitsfelder ist oftmals nicht mit der Dringlichkeit einer Existenzsicherung zu verbinden.“  LitDokAB. 99/2000-2, b-1232.

Ingenieure: Im Vergleich von 1994 mit 1989 zeigt sich: „Von den 531.000 ehemals in einem Ingenieurberuf Tätigen verblieben bis 1994 71 % in Erwerbstätigkeit - aber nur 42 % arbeiteten noch oder wieder in ihrem Ausbildungsberuf.
Ingenieurinnen mit einer Verbleibsquote von immerhin 85 % in diesem Zeitraum verblieben oder mündeten wieder nur zu 28 % in ihrem Ausbildungsberuf ein - 72 % nahmen artfremde Tätigkeiten auf, die teilweise weit unter ihrem Ausbildungsniveau liegen.
Ingenieure: Beschäftigungsquote: 67 %, in ihrem Ausbildungsberuf tätig: 46 %“. LitDokAB. 99/2000-1, a-761.

Juristen: „Immer mehr Juristen drängen auf den Arbeitsmarkt bei knapper werdenden Stellenangeboten in den traditionellen Arbeitsbereichen.“  LitDokAB. 99/2000-1, a-853.

Mediziner:
„Immer mehr junge Mediziner wissen nach der Ausbildung nicht, wie es beruflich weitergehen soll. Die neuen Niederlassungsbeschränkungen verschärfen die ohnehin schon angespannte Arbeitsmarktsituation noch mehr.“ LitDokAB 1998/99 b-942.

Politologen: Von Berliner Politologen der Absolventenjahrgänge fanden nur rund 40 % nach dem Studium eine adäquate Beschäftigung von wenigstens einem Jahr Dauer. Nur rund 60 % aller fertig ausgebildeten Berliner Politologen fanden überhaupt eine (sozialversicherungspflichtige) Lohnarbeit. Rund 25 % suchten ein Auskommen auf dem "grauen Arbeitsmarkt" mit Billigjobs. 3. Ergänzg 93 1-213.

Wirtschaftswissenschaftler: „Es werden Tendenzen beschrieben, dass sich Absolventen verstärkt mit dem Gedanken an eine selbständige Existenz bzw. neue Beschäftigungsformen, wie Projektarbeit, Werkverträge oder virtuelles Arbeiten auseinandersetzen müssen.“  LitDokAB. 99/2000-2, b-1038.

4. Das Bildungsangebot ist in Deutschland insgesamt kläglich. Nur durch den Hinweis auf ein noch schlechteres Bildungssystem in Ländern wie England oder den USA kann unsere heimische Bildungsmisere vertuscht werden.
Bildungsausgaben als Prozentsatz des Bruttosozialprodukts (alte Bundesländer):
Für Schulen:
1965: 2,2 % des BSP.
1992: 2,2 % des BSP.

Für Hochschulen:
1965: 0,77 % des BSP.
1992: 1,17 % des BSP.

Für Bildung insgesamt:
1965: 3,4 % des BSP.
1992: 4,3 % des BSP.
(Aus: Grund- und Strukturdaten des Bundesministers für Bildung..., 1994/95)

Frühzeitig werden die Schüler nach künftigen Handarbeitern und Kopfarbeitern sortiert, obwohl diese Unterscheidung immer unsinniger wird, und eine umfassende berufliche und allgemeinbildende Ausbildung für Alle angesichts der erforderlichen Mobilität und Vielseitigkeit im Arbeitsleben längst zum allgemeinen Bedürfnis und zur wirtschaftlichen Notwendigkeit geworden ist.
„Zwischen 1979 und 1992 hat sich die Verwertbarkeit der Inhalte der Ausbildung im dualen Berufsbildungssystem verringert. ...
Die Verwertbarkeit sinkt im Verlaufe des Berufslebens, wobei die Abnahme 1991/92 schneller noch als im Jahre 1979 vonstatten geht...
Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten sind in hohem Maße berufsspezifisch; ein beruflicher Wechsel führt entsprechend zu einer starken Abnahme der Verwertbarkeit.“ LitDokAB. 99/2000-2, b-1151.

Soweit nicht anders angegeben stammen Daten und Zitate aus: Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Hrsg. von der Bundesanstalt für Arbeit, div. Jhrg.
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