Kapital 3.: 822 - 893 (Ende)

Siebter Abschnitt
Die Revenuen und ihre Quellen
48. Kapitel
Kapitalistisches Bewusstsein oder
die Formel der Dreieinigkeit
„Kapital - Profit (Unternehmergewinn plus Zins), Boden - Grundrente, Arbeit - Arbeitslohn, dies ist die Form der Dreieinigkeit, die scheinbar alle Geheimnisse des gesellschaftlichen Produktionsprozesses einbegreift.
Da ferner, wie früher gezeigt, der Zins als das eigentliche, charakteristische Produkt des Kapitals und der Unternehmergewinn im Gegensatz dazu als vom Kapital unabhängiger Arbeitslohn erscheint, reduziert sich jene Form der Dreieinigkeit näher auf diese: Kapital - Zins, Boden - Grundrente, Arbeit - Arbeitslohn, wo der Profit, die die kapitalistische Produktionsweise spezifisch charakterisierende Form des Mehrwerts, glücklich beseitigt ist.“ K. Marx, Kapital 3. : 822.
„Sieht man sich nun diese ökonomische Dreieinigkeit näher an, so findet man: ... die angeblichen Quellen des jährlich verfügbaren Reichtums gehören ganz unterschiedlichen Sphären an und haben nicht die geringste Analogie untereinander.
Sie verhalten sich gegenseitig etwa wie Notariatsgebühren, rote Rüben und Musik.“ K. Marx, Kapital 3. : 822.
„Wenn wir erstens die Unterschiedlichkeit der drei Quellen betrachteten, so jetzt zweitens, dass dagegen ihre Produkte, ... die Revenuen, alle derselben Sphäre, der des Werts angehören.“ K. Marx, Kapital 3. : 832.
„So unterschiedlich diese Verhältnisse nun sonst erscheinen mögen, sie haben alle eins gemeinsam: Das Kapital wirft jahraus, jahrein dem Kapitalisten Profit ab, der Boden dem Grundeigentümer Grundrente und die Arbeitskraft - unter normalen Verhältnissen, und solange sie eine brauchbare Arbeitskraft bleibt - dem Arbeiter Arbeitslohn.
Diese drei Wertteile des jährlich produzierten Gesamtwerts und die ihnen entsprechenden Teile des jährlich produzierten Gesamtprodukts können - wir sehen hier zunächst von der Akkumulation ab - von ihren jeweiligen Besitzern jährlich verzehrt werden, ohne dass die Quelle ihrer Reproduktion versiegt. Sie erscheinen als jährlich zu verzehrende Früchte eines ... Baums oder vielmehr dreier Bäume, sie bilden das jährliche Einkommen dieser Klassen...
Sie sind es in der Tat in dem Sinne, ... dass das Kapital einen Teil des Werts und daher des Produkts der jährlichen Arbeit in der Form des Profits, das Grundeigentum einen anderen Teil in der Form der Rente und die Lohnarbeit einen dritten Teil in der Form des Arbeitslohns festhält.... ohne aber die Substanz selbst zu schaffen, die sich in diese verschiedenen Kategorien verwandelt.
Die Verteilung setzt vielmehr diese Substanz als vorhanden voraus, nämlich den Gesamtwert des jährlichen Produkts, der nichts ist als vergegenständliche gesellschaftliche Arbeit.“ K. Marx, Kapital 3. : 829f.
„Kapital, Boden, Arbeit!
Aber das Kapital ist ... nicht einfach die Summe der materiellen und produzierten Produktionsmittel. Das Kapital, das sind die in Kapital verwandelten Produktionsmittel, die an sich so wenig Kapital sind, wie Gold und Silber an sich Geld ist.
Es sind die von einem bestimmten Teil der Gesellschaft monopolisierten Produktionsmittel, die der lebendigen Arbeit gegenüber verselbständigten Produkte ... eben dieser Arbeitskraft, die durch diesen Gegensatz im Kapital personifiziert werden.“ K. Marx, Kapital 3. : 822f.
„Und nun daneben den Boden, die unorganische Natur als solche ... in ihrer ganzen Waldursprünglichkeit. Wert ist Arbeit. Mehrwert kann daher nicht Erde sein.“ K. Marx, Kapital 3. : 823.
„Und endlich als Dritten im Bunde ein bloßes Gespenst - ‚die‘ Arbeit, die nichts ist als eine Abstraktion und für sich genommen überhaupt nicht existiert ...., entkleidet ... jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit...“ K. Marx, Kapital 3. : 823.
„In der Formel: Kapital - Zins, Erde - Bodenrente, Arbeit - Arbeitslohn, erscheinen Kapital, Erde, Arbeit ... als Quellen von Zins (...Profit), Grundrente und Arbeitslohn...;
sie der Grund, jene die Folge, sie die Ursache, jene die Wirkung...“ K. Marx, Kapital 3. : 824.
„Diese Formel entspricht ... dem Interesse der herrschenden Klassen, indem sie die Naturnotwendigkeit und ewige Berechtigung ihrer Einnahmequellen proklamiert und zu einem Dogma erhebt.“ K. Marx, Kapital 3. : 839.
„Wir haben bereits bei den einfachsten Kategorien der kapitalistischen Produktionsweise, und selbst der Warenproduktion, bei der Ware und dem Geld den mystifizierenden Charakter nachgewiesen, der die gesellschaftlichen Verhältnisse ... in Eigenschaften dieser Dinge selbst verwandelt...
Alle Gesellschaftsformationen, soweit sie es zur Warenproduktion und Geldzirkulation bringen, nehmen an dieser Verkehrung teil. Aber in der kapitalistischen Produktionsweise und beim Kapital ... entwickelt sich diese verzauberte und verkehrte Welt noch viel weiter.
1) Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozess - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis noch sehr einfach, und der wirkliche Zusammenhang drängt sich den Trägern dieses Prozesses, den Kapitalisten selbst auf und ist noch in ihrem Bewusstsein. Der heftige Kampf um die Grenzen des Arbeitstages beweist dies schlagend.
Aber selbst innerhalb dieser ... Sphäre des unmittelbaren Prozesses zwischen Arbeit und Kapital bleibt es nicht bei dieser Einfachheit.
2) Mit der Entwicklung des relativen Mehrwerts ..., womit sich die gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit entwickeln, erscheinen diese Produktivkräfte und die gesellschaftlichen Zusammenhänge der Arbeit im unmittelbaren Arbeitsprozess als aus der Arbeit in das Kapital verlegt. Damit wird das Kapital schon ein mystisches Wesen, indem alle gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit als ihm, und nicht der Arbeit als solcher, zukommende ... Kräfte erscheinen.
3) Dann kommt der Zirkulationsprozess dazwischen... Es ist dies eine Sphäre, worin die Verhältnisse der ursprünglichen Wertproduktion völlig in den Hintergrund treten... Und sowohl die Rückerstattung der in der Produktion vorgeschossenen Werte, wie namentlich der in den Waren enthaltende Mehrwert, scheint nicht in der Zirkulation sich bloß zu realisieren, sondern aus ihr zu entspringen; ...
4) Weiter aber: der wirkliche Produktionsprozess, als Einheit des unmittelbaren Produktionsprozesses und des Zirkulationsprozesses, erzeugt neue Gestaltungen, worin mehr und mehr die Ader des inneren Zusammenhangs verloren geht...“ K. Marx, Kapital 3. : 835f.
5) „Die Verwandlung des Mehrwerts in Profit ist, wie wir sahen, ebenso sehr durch den Zirkulationsprozess wie durch den Produktionsprozess bestimmt.
Der Mehrwert, in der Form des Profits, wird nicht mehr auf den in Arbeit ausgelegten Kapitalteil, aus dem er entspringt, sondern auf das Gesamtkapital bezogen.
Die Profitrate wird durch eigene Gesetze reguliert...
Alles dies verhüllt mehr und mehr die wahre Natur des Mehrwerts und daher das wirkliche Triebwerk des Kapitals.
Noch mehr geschieht dies durch die Verwandlung des Profits in Durchschnittsprofit und der Werte in Produktionspreise, in die regulierenden Durchschnitte der Marktpreise... Es scheint nicht nur so, sondern es ist hier in der Tat der Durchschnittspreis der Waren verschieden von ihrem Wert...
Die normalen Durchschnittsprofite selbst scheinen dem Kapital immanent, unabhängig von der Ausbeutung; ...
6) Die Spaltung des Profits in Unternehmergewinn und Zins (gar nicht zu sprechen von der Dazwischenkunft des kommerziellen Profits und des Geldhandlungsprofits, die auf der Zirkulation gegründet sind und ganz und gar aus ihr und nicht aus dem Produktionsprozess selbst zu entspringen scheinen) vollendet die Verselbständigung der Form des Mehrwerts...
7) Ein Teil des Profits ... löst sich ganz von dem Kapitalverhältnis als solchem los und stellt sich dar als entspringend nicht aus der ... Ausbeutung der Lohnarbeit, sondern aus der Lohnarbeit des Kapitalisten selbst. Im Gegensatz dazu scheint dann der Zins .... aus dem Kapital als seiner eigenen unabhängigen Quelle zu entspringen.“ K. Marx, Kapital 3. : 836f.
8) „Endlich tritt neben das Kapital als selbständige Quelle von Mehrwert das Grundeigentum, ... als einen Teil des Mehrwerts an eine Klasse übertragend, die weder selbst arbeitet, noch Arbeiter direkt ausbeutet, noch sich wie das zinstragende Kapital in moralisch erbaulichen Trostgründen, z.B. dem Risiko und dem Opfer im Wegleihen des Kapitals, ergehen kann.
Indem hier ein Teil des Mehrwerts direkt nicht an Gesellschaftsverhältnisse, sondern an ein Naturelement, die Erde, gebunden scheint, ist die Form der Entfremdung und Verknöcherung der verschiedenen Teile des Mehrwerts gegeneinander vollendet, der innere Zusammenhang endgültig zerrissen und seine Quelle vollständig verschüttet...“ K. Marx, Kapital 3. : 837f.

„Es ist das große Verdienst der klassischen Ökonomie, diesen falschen Schein und Trug, diese Verselbständigung und Verknöcherung der verschiedenen gesellschaftlichen Elemente des Reichtums gegeneinander, diese Personifizierung der Sachen und Versachlichung der Produktionsverhältnisse ... aufgelöst zu haben, indem sie den Zins auf einen Teil des Profits und die Rente auf den Überschuss über den Durchschnittsprofit reduziert, so dass beide im Mehrwert zusammenfallen;
indem sie den Zirkulationsprozess als bloße Metamorphose der Formen darstellt und endlich im unmittelbaren Produktionsprozess Wert und Mehrwert der Waren auf die Arbeit reduziert.“ K. Marx, Kapital 3. : 838.
„Wir haben gesehen, dass der kapitalistische Produktionsprozess eine geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses überhaupt ist... Wie alle seine Vorgänger, geht der kapitalistische Produktionsprozess unter bestimmten materiellen Bedingungen vor sich, die aber zugleich Träger bestimmter gesellschaftlicher Verhältnisse sind, welche die Individuen im Prozess ihrer Lebensreproduktion eingehen.
Jene Bedingungen, wie diese Verhältnisse, sind einerseits Voraussetzungen, andererseits Resultate und Schöpfungen des kapitalistischen Produktionsprozesses; sie werden von ihm produziert und reproduziert.“ K. Marx, Kapital 3. : 826f.
„Wir sahen ferner: Das Kapital - und der Kapitalist ist nur das personifizierte Kapital und fungiert im Produktionsprozess nur als Träger des Kapitals -, also das Kapital pumpt in dem ihm entsprechenden gesellschaftlichen Produktionsprozess ein bestimmtes Quantum Mehrarbeit aus den unmittelbaren Produzenten oder Arbeitern heraus, Mehrarbeit, die das Kapital ohne Äquivalent erhält und die ihrem Wesen nach immer Zwangsarbeit bleibt, wie sehr sie auch als das Resultat freier kontraktlicher Übereinkunft erscheinen mag.
Diese Mehrarbeit stellt sich dar in einem Mehrwert, und dieser Mehrwert existiert in einem Mehrprodukt.“ K. Marx, Kapital 3. : 827.
„Es ist eine der zivilisatorischen Seiten des Kapitals, dass es diese Mehrarbeit in einer Weise und unter Bedingungen erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den früheren Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw.
Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die Monopolisierung der gesellschaftlichen Entwicklung (einschließlich ihrer materiellen und intellektuellen Vorteile) durch einen Teil der Gesellschaft auf Kosten des anderen wegfällt;
andererseits schafft sie die materiellen Mittel und den Keim zu Verhältnisses, die in einer höheren Form der Gesellschaft erlauben, diese Mehrarbeit zu verbinden mit einer größeren Beschränkung der materiellen Arbeit überhaupt gewidmeten Zeit.“ K. Marx, Kapital 3. : 827.
„Der wirkliche Reichtum der Gesellschaft und die Möglichkeit beständiger Erweiterung ihres Reproduktionsprozesses hängt ... nicht ab von der Länge der Mehrarbeit, sondern von ihrer Produktivität und von den mehr oder minder reichhaltigen Produktionsbedingungen, worin sie sich vollzieht.
Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion.
Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, um sein Leben zu erhalten und zu reproduzieren, so muss es der Zivilisierte, und er muss es in allen Gesellschaftsformen und unter allen möglichen Produktionsweisen.
Mit seiner Entwicklung erweitert sich dies Reich der Naturnotwendigkeit, weil die Bedürfnisse sich erweitern, aber zugleich erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen vollziehen.
Aber es bleibt dies immer ein Reich der Notwendigkeit.
Jenseits desselben beginnt die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühen kann. Die Verkürzung des Arbeitstages ist die Grundbedingung.“ K. Marx, Kapital 3. : 828.

Nachträge zum kapitalistischen Bewusstsein:
49. Kapitel
Zur Analyse des Produktionsprozesses
Widerlegung des „seit A. Smith die ganz politische Ökonomie durchziehenden absurden Dogmas, dass der Wert der Waren sich in letzter Instanz ganz zersetzt in Einkommen, in Arbeitslohn, Profit und Rente.“ K. Marx, Kapital 3. : 848f. (Der Warenwert enthält notwendig auch den Gegenwert des verbrauchten konstanten Kapitals.)

50. Kapitel
Der Schein der Konkurrenz
Fortsetzung von Kapitel 49.
Diskussion verschiedener falscher Ansichten bezüglich der Wirkungen der Konkurrenz auf  jährliches Gesamtprodukt, Profitrate, Arbeitslohn, Marktpreise usw.
„Kurz, die Konkurrenz muss es auf sich nehmen, alle Begriffslosigkeiten der Ökonomen zu erklären, während die Ökonomen umgekehrt die Konkurrenz zu erklären hätten.“ K. Marx, Kapital 3. : 873.

51. Kapitel
Distributionsverhältnisse und Produktionsverhältnisse
Fortsetzung von Kapitel 49. und 50. Diskussion kapitalistischer Ansichten.

52. Kapitel
Die Klassen
„Die Eigentümer von bloßer Arbeitskraft, die Eigentümer von Kapital und die Grundeigentümer, deren jeweilige Einkommensquellen Arbeitslohn, Profit und Grundrente sind, also Lohnarbeiter, Kapitalisten und Grundeigentümer, bilden die drei großen Klassen der modernen, auf der kapitalistischen Produktionsweise beruhenden Gesellschaft.
In England ist unstreitig die moderne Gesellschaft, in ihrer ökonomischen Gliederung am weitesten, klassischsten entwickelt. Dennoch tritt diese Klassengliederung selbst hier nicht rein hervor. Mittel- und Übergangsstufen vertuschen auch hier ... überall die Grenzbestimmungen. Indes ist dies für unsere Betrachtung gleichgültig.“ K. Marx, Kapital 3. : 892. ...
(Das Manuskript bricht hier nach wenigen Sätzen ab. Hierzu schrieb F. Engels im Vorwort: „Vom letzten Kapitel existiert nur der Anfang. Hier sollten die ... drei großen Klassen der entwickelten kapitalistischen Gesellschaft - Grundeigentümer, Kapitalisten, Lohnarbeiter - und der mit ihrer Existenz notwendig gegebene Klassenkampf als tatsächlich vorliegendes Ergebnis der kapitalistischen Periode dargestellt werden.
Dergleichen Schlusszusammenfassungen pflegte Marx sich für die Schlussredaktion, kurz vor dem Druck, vorzubehalten, wo dann die neuesten geschichtlichen Ereignisse ihm mit nie versagender Regelmäßigkeit die Belege seiner theoretischen Entwicklungen in wünschenswertester Aktualität lieferten.“ Kapital 3. 14.
Außer einer journalistisch-aktuellen Resümierung der schon entwickelten Theorien braucht man also in den fehlenden Schlussteil des 3. Bandes nichts hineinzugeheimsen. Es gibt auch nichts weiter zu vermissen. Mit den drei Bänden des „Kapitals“ hat Marx alles Wesentliche zur Analyse und der Kritik des Kapitalismus gesagt, was damals zu sagen war.
Wer heute mehr sagen will, der kann und muss auf diesem theoretischen Fundament aufbauen.
Dieses Fundament in seinem gesamten Umriss präzise nachzuzeichnen und Vielen zugänglich und bekannt zu machen, ist der alleinige Zweck dieser Kurzfassung.

Wal Buchenberg, am 06.06.2001