Qualifikation 1. Jeder
Lohnarbeiter verfügt nur über ganz bestimmte und begrenzte Qualifikationen
seiner Arbeitskraft, die ergänzt werden müssen durch Kooperation
(gesellschaftliche Arbeit) Unter Arbeitskraft oder Arbeitsvermögen verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 181ff. Was der Arbeiter verkauft, ist die Verfügungsgewalt über seine Arbeitskraft, die eine ganz bestimmte ist, bestimmte Kunstfertigkeit etc. Es ist ganz gleichgültig, was der Kapitalist mit seiner Arbeit macht, obgleich er sie natürlich nur ihrer Qualifikation nach verwenden kann ... K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 192f. Mit der Entwicklung
der spezifisch kapitalistischen Produktionsweise, wo viele Arbeiter an der
Produktion derselben Ware zusammenarbeiten, muss natürlich das Verhältnis,
worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr
verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer Fabrik
haben nichts direkt mit der Bearbeitung des Rohstoffs zu tun. Die
Arbeiter, die die Aufseher der direkt mit dieser Bearbeitung zu tun
Habenden bilden, stehen einen Schritt weiter ab; der Ingenieur hat wieder
ein anderes Verhältnis und arbeitet hauptsächlich mit seinem Kopfe
etc. Aber das Ganze
dieser Arbeiter, die Arbeitsvermögen von verschie-denem Werte
besitzen, ... produzieren das Resultat ...; und alle zusammen, als
Werkstatt, sind die lebendige Produktionsmaschine dieser
Produkte, wie sie, den gesamten Produktionsprozess
betrachtet, ihre Arbeit gegen Kapital austauschen und das Geld der
Kapitalisten als Kapital reproduzieren, d. h. als sich verwertenden
Wert, sich vergrößernden Wert. Es ist ja eben das
Eigentümliche der kapitalistischen Produktionsweise, die verschiedenen
Arbeiten, also auch die Kopf- und Handarbeiten oder die Arbeiten, in
denen die eine oder die andre Seite vorwiegt, zu trennen und an
verschiedene Personen zu verteilen, was jedoch nicht hindert, dass das
materielle Produkt das gemeinsame Produkt dieser Personen
ist oder ihr gemeinsames Produkt in materiellem Reichtum
vergegenständlicht; was andererseits ebenso wenig hindert oder gar nichts
daran ändert, dass das Verhältnis jeder einzelnen dieser Personen das des
Lohnarbeiters zum Kapital und in diesem eminenten Sinn das des
produktiven Arbeiters ist. Alle diese Personen sind nicht nur unmittelbar in der Produktion von materiellem Reichtum beschäftigt, sondern sie tauschen ihre Arbeit unmittelbar gegen das Geld als Kapital aus und reproduzieren daher unmittelbar außer ihrem Lohn einen Mehrwert für den Kapitalisten. Ihre Arbeit besteht aus bezahlter Arbeit plus unbezahlter Mehrarbeit. K. Marx, Theorien über den Mehrwert I, MEW 26.1, 386f. Im planmäßigen Zusammenwirken mit anderen streift der Lohnarbeiter seine individuellen Schranken ab und entwickelt sein Gattungs-vermögen. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 349. Das Produkt
verwandelt sich im Kapitalismus überhaupt aus dem unmittelbaren
Produkt des individuellen Produzenten in ein gesellschaftliches, in das
gemeinsame Produkt eines Gesamtarbeiters, d. h. eines kombinierten
Arbeitspersonals, dessen Glieder der Handhabung des Arbeitsgegenstandes
näher oder ferner stehen. ... Um produktiv zu arbeiten, ist es nun nicht mehr nötig, selbst Hand anzulegen; es genügt, Organ des Gesamtarbeiters zu sein, irgendeine seiner Unterfunktionen zu vollziehen. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 531. 2. Die spezielle
Qualifikation des Lohnarbeiters bestimmt die Wertgröße seiner Arbeitskraft
wie auch die Größe seiner Mehrwertproduktion Hinsichtlich der
Qualifikation betonte Marx die Scheidung der Arbeiter in geschickte und
ungeschickte (K. Marx, Kapital I,
MEW 23, 371) bzw. die Scheidung
in komplizierte Arbeit und einfache Arbeit (K. Marx, Kapital I,
MEW 23, 59). In
Deutschland haben derzeit von allen Erwerbstätigen rund 25 % keinen
Berufsabschluss (niedrig qualifizierte Arbeitskraft), 63 % einen
Berufsabschluss (normal qualifizierte Arbeitskraft) und 12 % einen
Hochschulabschluss (höher qualifizierte
Arbeitskraft). 2.1. Alle Unterschiede
von Kopf- und Handarbeit sind nichts als Unterschiede der
Qualifikation der Arbeitskraft Der einzelne Mensch
kann nicht auf die Natur wirken ohne Betätigung seiner eigenen Muskeln
unter Kontrolle seines eigenen Hirns. Wie im Natursystem Kopf und Hand
zusammengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfarbeit und Handarbeit.
K. Marx,
Kapital I, MEW 23, 531. Meist ist Kopfarbeit qualifiziertere Arbeit. Wie jedoch die
automatischen Werkzeugmaschinen die Dequalifizierung der Großzahl der
geschickten Handwerker brachten, so erzwingen heute Computer durch
Automatisierung von Denkleistungen eine Dequalifizierung bei den
Kopfarbeitern. 2.1.1. Kopfarbeiter
als individuelle Warenproduzenten Ein Kopf-Lohnarbeiter
kann für das Kapital eine komplette Ware herstellen, z. B. einen
ausgebildeten Schülerkopf an einer Privatschule: Steht es frei, ein
Beispiel außerhalb der Sphäre der materiellen Produktion zu wählen, so ist
ein Lehrer produktiver Arbeiter, wenn er nicht nur Kinderköpfe bearbeitet,
sondern sich selbst abarbeitet zur Bereicherung des
Unternehmers. Dass letzterer sein
Kapital in einer Lehrfabrik angelegt hat, statt in einer Wurstfabrik,
ändert nichts an dem Verhältnis. K. Marx, Kapital I,
MEW 23, 532. 2.1.2. Kopfarbeiter
als Teilarbeiter In der Regel aber geht
lohnabhängige Kopfarbeit als notwendige Teilarbeit in die kombinierte
Arbeit des produktiven Gesamtarbeiters eines Unternehmens oder der ganzen
Gesellschaft ein: A. Smith (schließt)
natürlich ein in die Arbeit, die sich fixiert und realisiert in einer
käuflichen und tauschbaren Ware, alle intellektuellen Arbeiten, die
direkt in der materiellen Produktion konsumiert
werden. Nicht nur der direkte
Handarbeiter oder Maschinenarbeiter, sondern Aufseher, Ingenieur,
Manager, Commis (= Geschäftsführer) etc., kurz die Arbeit des
ganzen Personals, das in einer bestimmten Sphäre der materiellen
Produktion nötig ist, um eine bestimmte Ware zu produzieren, dessen
Zusammenwirken von Arbeiten (Kooperation) notwendig zur Herstellung
der Waren ist. In der Tat fügen sie
dem konstanten Kapital ihre Gesamtarbeit hinzu und erhöhen den Wert des
Produkts um diesen Betrag. K. Marx, Theorien über
den Mehrwert I, MEW 26.1, 134. 2.2. Höhere
Qualifikation bedeutet einen höheren Wert der Arbeitskraft
(höherer
Lohn) Gleich sind Lohnarbeiter untereinander nur als bloße
Besitzer von Arbeitskraft. Ihr jeweiliges Qualifikationsniveau und ihre
Aus-bildungskosten sind jedoch verschieden, also muss auch das Lohnniveau
verschieden sein. Um die
allgemein menschliche Natur so anzupassen, dass sie Geschick und
Fertigkeit in einem bestimmten Arbeitszweig erlangt, entwickelte und
spezifische Arbeitskraft wird, bedarf es einer bestimmten Bildung oder
Erziehung, welche ihrerseits eine größere oder geringere Summe von
Warenäquivalenten (Geld) kostet. Je nach
dem mehr oder minder qualifizierten
Charakter der Arbeitskraft sind ihre Bildungskosten verschieden. Diese
Erlernungskosten ... gehen also ein in den Umkreis der zu ihrer
Produktion verausgabten Werte (und erhöhen damit den Wert der
Arbeitskraft). K. Marx, Kapital I,
MEW 23, 186. ... Ich muss diese
Gelegenheit zu der Feststellung benutzen, dass, genauso wie die
Produktionskosten für Arbeitskräfte verschiedener Qualität nun einmal
verschieden sind, auch die Werte der in verschiedenen Geschäftszweigen
beschäftigten Arbeitskräfte verschieden sein müssen. Der Ruf nach
Gleichheit der Löhne beruht daher auf einem Irrtum, ist
unerfüllbarer, dummer Wunsch. K. Marx, Lohn, Preis
und Profit, MEW 16, 131. 2.3. Höhere
Qualifikation schafft in der Regel höheren Mehrwert
(Profit) Entsprechend der Marxschen Werttheorie schafft
höherqualifizierte, komplizierte Arbeit auch höheren Wert und damit
größeren Mehrwert als einfache Arbeit. Alle
Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im
physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher
oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit
ist andererseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in
besonderer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft konkreter
nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte. K. Marx,
Kapital I, MEW 23, 61. Die
einfache
Durchschnittsarbeit selbst wechselt zwar in verschiedenen Ländern
und Kulturepochen ihren Charakter, ist aber in einer vorhandenen
Gesellschaft gegeben. Kompliziertere Arbeit gilt nur als potenzierte oder vielmehr multiplizierte einfache
Arbeit, so dass eine kleinere Menge komplizierter
Arbeit gleich einer größeren Menge
einfacher Arbeit ist.
K. Marx,
Kapital I, MEW 23, 59. ... Unterschiede,
z. B. in der Höhe des Arbeitslohns, beruhen großenteils auf dem schon
im Eingang zu Buch I, 59 erwähnten Unterschied zwischen einfacher
und komplizierter Arbeit und berühren, obgleich sie das Los der Arbeiter
in verschiedenen Produktionssphären sehr verungleichen, keineswegs den
Ausbeutungsgrad der Arbeit in diesen verschiedenen
Sphären. Wird z. B. die
Arbeit eines Goldschmieds teurer bezahlt als die eines Taglöhners, so
stellt die Mehrarbeit des Goldschmieds ... auch größeren Mehrwert her als
die des Taglöhners. K. Marx,
Kapital III, MEW 25, 151. Heute muss man sagen: Wird z. B. die Arbeit einer
Lufthansapilotin teurer bezahlt als die einer Stewardess, so stellt die
Mehrarbeit der Pilotin auch größeren Mehrwert für die
Lufthansa-Kapitalisten her als die der
Stewardess. 3. Ausbildung
allseitiger Fähigkeiten ist individuelle und
soziale Emanzipation Als Fanatiker der Verwertung des Werts zwingt der Kapitalist rücksichtslos die Menschheit zur Produktion um der Produktion willen, daher zu einer Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte und zur Schöpfung von materiellen Produktionsbedingungen, welche allein die reale Basis einer höheren Gesellschaftsform bilden können, deren Grundprinzip die volle und freie Entwicklung jedes Individuums ist. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 618. Die universal entwickelten Individuen, deren gesellschaftliche Verhältnisse als ihre eigenen, gemeinschaftlichen Beziehungen auch ihrer eigenen gemeinschaftlichen Kontrolle unterworfen sind, sind kein Produkt der Natur, sondern der Geschichte. Der Grad und die Universalität der Entwicklung der Vermögen, worin diese Individualität möglich wird, setzt eben die Produktion auf der Basis der Tauschwerte voraus, die mit der Allgemeinheit die Entfremdung des Individuums von sich und von anderen, aber auch die Allgemeinheit und Allseitigkeit seiner Beziehungen und Fähigkeiten erst produziert. K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 80. Andererseits ist der Arbeiter selbst absolut gleichgültig gegen die Bestimmtheit seiner Arbeit; sie hat als solche nicht Interesse für ihn, sondern nur soweit sie überhaupt Arbeit ... ist... Dies ist nicht die Art und Weise der Handwerker, Zunftgenossen etc., deren ökonomischer Charakter gerade in der Bestimmtheit ihrer Arbeit und dem Verhältnis zu einem bestimmten Meister liegt etc. ... K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 204. Die Gleichgültigkeit gegen eine bestimmte Art der Arbeit setzt eine sehr entwickelte Totalität wirklicher Arbeitsarten voraus, von denen keine mehr die alles beherrschende ist ... Die Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit entspricht einer Gesellschaftsform, worin die Individuen mit Leichtigkeit aus einer Arbeit in die andere übergehen und die bestimmte Art der Arbeit ihnen zufällig, daher gleichgültig ist. Die Arbeit ... hat aufgehört als Bestimmung mit den Individuen in einer Besonderheit verwachsen zu sein. K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 25. Was die Teilung der Arbeit in der mechanischen Fabrik kennzeichnet, ist, dass sie jeden Spezialcharakter verloren hat. Aber von dem Augenblick an, wo jede besondere Entwicklung aufhört, macht sich das Bedürfnis nach Universalität, des Bestreben nach einer allseitigen Entwicklung des Individuums fühlbar. Die automatische Fabrik beseitigt die Spezialisten und den Fachidiotismus. K. Marx, Elend der Philosophie, MEW 4, 157. Die moderne Industrie
betrachtet und behandelt die vorhandene Form eines Produktionsprozesses
nie als festgelegt. Ihre technische Basis ist daher revolutionär, während
die aller früheren Produktionsweisen wesentlich konservativ war. Durch
Maschinerie, chemische Prozesse und andere Methoden wälzt sie beständig
mit der technischen Grundlage der Produktion die Funktionen der Arbeiter
und die gesellschaftlichen Kombinationen des Arbeitsprozesses um. Sie
revolutioniert damit ebenso beständig die Teilung der Arbeit im Inneren
der Gesellschaft und schleudert unaufhörlich Kapitalmassen und
Arbeitermassen aus einem Produktionszweig in den anderen. Die Natur der
großen Industrie bedingt daher Wechsel der Arbeit, Fluss der Funktionen,
allseitige Beweglichkeit des Arbeiters. ... Man hat gesehen, wie
dieser absolute Widerspruch alle Ruhe, Festigkeit, Sicherheit der
Lebenslage des Arbeiters aufhebt, ihm mit dem Arbeitsmittel beständig das
Lebensmittel aus der Hand zu schlagen und mit seiner Teilfunktion ihn
selbst überflüssig zu machen droht; ... Dies ist die negative
Seite. Wenn aber der Wechsel der Arbeit sich jetzt nur als überwältigendes Naturgesetz und mit der blind zerstörenden Wirkung eines Naturgesetzes durchsetzt, das überall auf Hindernisse stößt, macht die große Industrie durch ihre Katastrophen selbst es zur Frage von Leben oder Tod, den Wechsel der Arbeiten und daher möglichste Vielseitigkeit der Arbeiter als allgemeines gesellschaftliches Produktionsgesetz anzuerkennen und seiner normalen Verwirklichung die Verhältnisse anzupassen. Sie macht es zu einer Frage von Leben oder Tod, die Ungeheuerlichkeit einer elenden, für das wechselnde Ausbeutungs-bedürfnis des Kapitals in Reserve gehaltenen, verfügbaren Arbeiter-bevölkerung zu ersetzen durch die absolute Verfügbarkeit des Menschen für wechselnde Arbeitserfordernisse; das Teilindividuum, den bloßen Träger einer gesellschaftlichen Detailfunktion, zu ersetzen durch das total entwickelte Individuum, für welches verschiedene gesellschaftliche Funktionen einander ablösende Betätigungsweisen sind. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 512. In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen! K. Marx, Kritik des Gothaer Programms, MEW 19, 21. Siehe auch die Artikel:
|
Zur
Zitierweise: Wo es dem Verständnis dient, wurden veraltete
Fremdwörter, alte Maßeinheiten und teilweise auch Zahlenbeispiele zum
Beispiel in Arbeitszeitberechnungen modernisiert und der Euro als
Währungseinheit verwendet. Dass es Karl Marx in Beispielrechnungen weder
auf absolute Größen noch auf Währungseinheiten ankam, darauf hatte er
selbst hingewiesen: Die Zahlen mögen Millionen Mark, Franken oder Pfund
Sterling bedeuten. Kapital II, MEW 24, 396. Alle modernisierten Begriffe und Zahlen sowie erklärende Textteile, die nicht wörtlich von Karl Marx stammen, stehen in kursiver Schrift. Auslassungen im laufenden Text sind durch drei Auslassungspunkte kenntlich gemacht. Hervorhebungen von Karl Marx sind normal fett gedruckt. Die Rechtschreibung folgt der Dudenausgabe 2000. Quellenangaben verweisen auf die Marx-Engels-Werke, (MEW), Berlin 1956ff. |